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Irish Stone Fairies I - IV   2005 - Holzschnitte

Diese Serie entstammt einem Studienaufenthalt im Nordwesten Irlands - und dort speziell der Küstenlandschaft Donegals. Beeindruckende Steinformationen, Torflandschaften, sehr viel Wind und eine insgesamt karge Landschaft bestimmen den Eindruck. Nur für eine kurze Zeit im Jahr erscheint hier eine Farbenvielfalt, die sich erst bei näherem Betrachten zeigt.

Bis zur Einführung der Elektrizität Anfang des 20ten Jahrhunderts lebten noch sehr viele Menschen mit dem Bewußtsein, daß es die „Fairies“ gibt, und daß sie je nachdem wie der Mensch sich verhält, mit ihm Schabernack treiben oder ihn bei den alltäglichen Arbeiten unterstützen, in Notlagen helfen. Heutzutage gibt es als Erinnerung daran vor einigen Häusern sogenannte „Fairy Homes“, also kleine Häuser im Vorgarten für die Fairies, die zumeist liebevoll gepflegt werden.

Die „Fairies“ oder „Good People“ treten alleine oder als sogenannte „Troopy Fairies“ auf. In der Regel sind sie ungefähr kniehoch, aber sie können ihre Größe und ihr Aussehen nach Bedarf auch ändern. Sie sind in der Regel für die Menschen unsichtbar..

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